Kasper baut ein Haus
„Hier ist es schön, hier baue ich mein Haus! Für die Oma, für die Gretl, für die zwanzig Kinder und für meiner selbst, den Kasper, angenehm.“
Natürlich läuft das mit dem Hausbau weder im Leben noch in der „Kasperbude“ ohne schreckliche Probleme ab: Die Hexe aus dem Rathaus fordert immer mehr Genehmigungen und Steuern (sogar eine Puppensteuer für die zwanzig Kinder), der Nachbar, dieser Teufel, gönnt einem nichts und klaut die Bretter und eine Oma ist auch nicht mehr das, was sie mal war: statt auf die Kinder aufzupassen und Pfannkuchen zu backen, will sie lieber joggen gehen.
Aber am Ende wird in der Kasperbude, wie auch im Leben alles gut!

10:00 Uhr, Stadtsaal, Alfred Šramek-Saal rechts
Deutschland
Spiel: Kristine Stahl
Regie: Anna Fülle
Figuren: Roswitha Stahl
Bühne/Kostüm: Anna Fülle, Kristine Stahl
Text: Frei nach Hartmut Lorenz
Fotos: Torsten Biehl
Kristine Stahl Figurentheater Website